Kinderatelier

Kinderatelier

Liebe Eltern, damit Sie sich eine Vorstellung zu meiner Haltung und zu meinem Arbeitsfeld bilden können, nachstehend einige Informationen dazu.

Für die Teilnahme im Kinderatelier sind keine Vorraussetzungen erforderlich. Jedes Kind wird zum spontanen Formen, Erleben und Wahrnehmen ermuntert. Die Kinder bekommen ein einfaches, kindgerechtes Grundmaterial, dass Raum zur Phantasiebildung, zum Sinneserleben, zur Formgestaltung und ersten Werktätigkeit ermöglicht. Konzentration und Feinmotorik werden im Atelier spielerisch erlebt und weiterentwickelt.

Eine professionelle Begleitung und Sensibilität für lebendige Strukturen im künstlerischen Arbeiten mit Kindern können einen “kreativen Möglichkeitsraum” offerieren, in welchem die Kinder auf spontane und spielerische Art und Weise ihre eigene Motive finden und ausdrücken können. Die künstlerischen Erfahrungen werden so zu „kleinen persönlichen Eroberungen“, welche der Entwicklung stets angemessen und autotelisch motiviert sind. In meiner Arbeit achte ich darauf, dass sich dieser kindgerechte und individuelle Raum für jedes einzelne Kind eröffnet.

Die individuelle kreative Gestaltungskraft frei und spielerisch auszudrücken wirkt günstig auf die physische und psychische Entwicklung der Kinder. Es ist für den Aufbau eines freudigen und natürlichen Selbstbewußtseins positiv und wirkt zudem integrativ auf das kindliche Be- und Unterbewußtsein. Die Wirkung beispielsweise von Kinderbildern auf interne Repräsentationen, Empfindungen und Denkprozesse ist seitens der psychologischen Fachkunde und der künstlerischen Therapieverfahren nachgewiesen. Eine frühe ästhetische Aktivität  ist in diesem Sinne ebenso eine Förderung von emotionaler und kognitiver Reife.

Was ist da?

Farben, Stifte, Kreiden, Ton, Kartone, Papier, Kleister, diverses Bastelmaterial, Naturmaterialien, uvm.

Was wird gemacht?

Malen , Plastizieren , Zeichnen, Basteln
Begleitetes, freies Gestalten, gemeinsames Werken, paralleles Gestalten, Nachahmung, gemeinsame “Kunstbetrachtung”, gemeinschaftliche „Kunstwerke“ schaffen